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Translationale Neonatologie
Das Konzept der „Perinatalen Programmierung“ geht davon aus, dass schädliche Einflüsse während der intrauterinen, perinatalen sowie frühen postnatalen Phase zu einer langfristigen Beeinflussung zellulärer Prozesse und der Entwicklung von Organstruktur und –funktion führen.
Unter Leitung von Prof. Dr. Jörg Dötsch arbeiten wir in verschiedenen Arbeitsgruppen an dem Ziel, molekulare Mechanismen perinataler Programmierung zu identifizieren und innovative Präventions- und Therapieansätze zu entwickeln, um den Erwachsenen von morgen bereits heute zu schützen. Überregionale und interdisziplinäre Kooperationsprojekte sowie ein translationaler Hintergrund sind dabei fester Bestandteil unseres Konzepts.